Spotify-Playlist: it’s not the end

„It’s not the end!“ Musik im November

die Spotify-Playlist von @bayernevangelisch

Allerheiligen, Volkstrauertag, Ewigkeitssonntag, die Reihe der „traurigen“ Tage im November erinnert viele Menschen an ihre Lieben, die gestorben sind, die fehlen und an die man sich bei bestimmten Liedern erinnert. Und es gibt Songs, die uns etwas erzählen von der Welt, die noch kommt. Vom neuen Himmel, vom Jenseits, das ganz verschieden aussehen kann.

Hannes Ringlstetter, Musiker, Moderator und Kabarettist, hat uns mit seinem Lied “Himmel” auf die Idee einer Playlist gebracht mit Musik zum Novmber. Und so haben wir ihn gefragt, wie sein Lied entstanden ist und was seine Titel für eine Playlist „It’s not the end“ wären.

Hannes Ringlstetter: “Himmel” aus “Zum Ringlstetter” (2014)
Jonny Cash: “Personal Jesus” und “Hurt” aus  American IV: The Man Comes Around
Guns N‘ Roses: “Live And Let Die” aus Use Your Illusion (1991)
Wolfgang Amadeus Mozart, „Requiem“ (wir haben uns für eine Aufnahme von Nikolaus Harnoncourt entschieden)

Hier der Link zum Video mit Hannes Ringlstetter

Als zweites haben wir Doro Stürzbecher gefragt. Sie studiert Evangelische Theologie in München und hat uns diese Lieder auf die Playlist gesetzt:
Metallica: “Nothing else matters” aus “Metallica” (1991)
Sarah McLachlan: “Wintersong” aus “Wintersong” (2006)

Hier der Link zum Video mit Doro Stürzbecher

Als drittes Rainer Fuchs, Diakon in München-Giesing nach seinen Titeln gefragt. Und er hat uns auf die Playlist gesetzt:

Johnny Cash: “Ain’t No Grave” aus “American VI: Ain’t No Grave” (2010)
Werner Schmidbauer: “Wenn moi der Dog kimmt” aus “Augnschaugn” (1995)

Hier der Link zum Video mit Rainer Fuchs.

Matthias Matuschik, besser bekannt als Matuschke ist Moderator bei Bayern 3 und bezeichnet sich selbst als Atheist. Wir haben ihn trotzdem gefragt, was für ihn Lieder wären, die auf einer Playlist im “Trauer-Monat” nicht fehlen dürfen. Und Matuschke hat uns nicht enttäuscht! Denn diese ziemlich guten Stücke hat er uns auf die Playlist gesetzt:

Glasvegas „Daddy’s gone“ aus „Glasvegas“ (2008)
Ezio „Meet me in the Gods“ aus „Higher“ (2000)
Wolfgang Ambros “Es lebe der Zentralfriedhof” (1975)

Hier der Link zum Video mit Matthias Matuschik.

Sabrina Hoppe ist Vikarin in Aschau und Bernau am Chiemsee. Sie hat uns auf die Playlist gesetzt:

Rio Reiser: “Halt Dich an Deiner Liebe fest” aus “Wenn die Nacht am tiefsten …” von Ton Steine Scherben (1975)
Kettcar: “Zurück aus Ohlsdorf” aus “Zwischen den Runden” (2012)
Ben Harper: “Walk away” aus “Welcome to the Cruel World” (1994)

Hier der Link zum Video mit Sabrina Hoppe.

Nicole Grochowina ist Schwester in der Communität Christusbruderschaft Selbitz und lehrt Geschichte an der Universität Erlangen. Mitten in den Büchern haben wir sie nach ihren Liedern von Tod und Auferstehung gefragt. Nicole hat uns folgende Titel auf die Playlist gesetzt:

The World Quintet featuring Herbert Grönemeyer: “Trauer” aus “The World Quintet” (2003)
Bart Millard / MercyMe: “I Can Only Imagine”  aus The Worship Project (1999)
Ennio Morricone: “Return To Life” aus “Fateless (2004)

Hier der Link zum Video mit Nicole Grochowina.

Steve Kennedy Henkel ist Vikar an der Münchner Erlöserkirche und hat uns folgende Titel auf die Playlist gesetzt:

The Verve: “Bitter Sweet Symphony” aus “Urban Hymns“ (2016)
Fiddler’s Green: “The Night Pat Murphy Died” aus “Drive Me Mad“ (2007)
Johannes Brahms: “Ein Deutsches Requiem”, John Eliot Gardener (2012)

Hier der Link zum Video mit Steve Kennedy Henkel.

Hier geht’s zur Playlist It’s not the end

Weitere Menschen und ihre Titel folgen in Kürze …

Die Idee

Viele Menschen lassen sich von Playlists auf Spotify inspirieren und durch den Tag begleiten. Auch wir als Evangelische Kirche in Bayern möchten diesen Service anbieten und haben verschiedene Menschen eingeladen, an den Playlists von @bayernevangelisch mitzuwirken und uns Ihre Lieblingslieder zu verraten. Drei Playlists sind bis Jahresende geplant. Für jede soll es kurze Videos geben, in denen bekannte und weniger bekannte Menschen ihre Lieder nennen und die auf unseren Seiten bei Facebook, Instagram und YouTube ausgespielt werden.

Als Teil von #Kirchedigital

Diese Idee eignet sich für Feste, Freizeiten, Ereignisse und Projekte. Was ist der Soundtrack eines Ereignisses? Auf Spotify kann man vielen Menschen damit einen Mehrwert mitgeben. Die Kosten von 10 Euro monatlich sind überschaubar.

2 Kommentare zu „Spotify-Playlist: it’s not the end“

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